Das beste Heilmittel gegen interkulturelle Klischees, Ängste und Phobien ist Wissen. Um ihre Bildung zu verhindern, ist es am besten, den anderen Menschen kennenzulernen. Etwas mit ihm zu unternehmen; Zum Beispiel durch das Theaterspiel oder die Musik. Zusammenkommen um eine gemeinsame Geschichte zu finden oder zu erzählen – trotz oder gar wegen der Unterschiede.
Theater kann Wunder bewirken.
Am 21.10.2019 startete in Berlin dritte Teil des Workshops in Rahmen des Projektes mit dem Titel “Verstehen ohne Worte.“ Die Vereinigung agitPolska organisierten zusammen mit der Stiftung Teatr Ósmego Dnia, Theaterworkshops.
Polnische Jugendliche von der Grundschule nr 14 in Bydgoszcz trafen auf die Alphabetiesirungsklasse aus der Hans-Litten-Schule in Berlin.
Vor Ort arbeiteten sie mit den Workshopleiteren Katarzyna Klebba – Geigerin und Musiktherapeutin, die u.a. mit Footsbarn Theatre, Tone und Kischen Theater, Tetar Cinema, Orbis tertius von Lech Raczak gearbeitet hat und Marcin Kęszycki Schauspieler in Teatr Ósmego Dnia.
Am Freitag wird in der Schule ein aus den Workshops hervorgehendes Theaterstück aufführt.
Das Projekt “Verstehen ohne Worte” wird dank der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Programms Erasmus + Youth in Action umgesetzt.
Wir möchten uns auch bei Herrn Mariusz Winkler aus Poznań und seinen Freunde bedanken. Herzlichen Dank für die wundervolle Hilfe und Unterstützung.